Tuesday, September 27, 2011
Sergeant Pluck on the Theory of Atomics
"Haben Sie denn als junger Bursche nie die Atomphysik studiert?" fragte der Sergeant und betrachtete mich forschend und erstaunt.
"Nein", antwortete ich.
"Das ist eine schwerwiegende Unterlassung", sagte er. "ich werde Ihnen trotzdem eine Ahnung davon vermitteln. Alles besteht aus kleinen Partikeln seiner selbst, und diese fliegen in konzentrischen Kreisen herum und im Bogen und in Segmenten und in unzähligen geometrischen Figuren, die so zahlreich sind, daß man sie gar nicht kollektiv erwähnen kann, und diese stehen nie still oder ruhen sich mal aus, nein, sie trudeln vor sich hin und flitzen mal hier-, mal dahin und gleich wieder zurück, immer auf Achse. Diese kleinwinzigen Herrschaften nennt man Atome. Können Sie mir scharfsinnig folgen?"
"Sie sind so lebhaft wie zwanzig Kobolde, die auf einem Grabstein Reigen tanzen."
"Die Atomik ist ein sehr verzwicktes Theorem, und man kann ihr mit Hilfe der Algebra beikommen, man muß dabei aber graduell vorgehen, denn sonst kann es passieren, daß man die ganze Nacht damit verbringt, einen kleinen Teil davon mit Rechenschiebern und Kosinen und anderen ähnlichen Instrumenten zu beweisen, ohne zum Schluß an das zu glauben, was man bewiesen hat ...
"Daher und infolgedessen", fuhr er fort, "können Sie getrost folgern, daß auch Sie aus Atomen hergestellt sind, und dasselbe gilt auch für Ihre Hosentasche und den Schoß Ihres Hemdes und das Instrument, das Sie zur Entfernung von Speiseresten aus der Krümmung Ihres hohlen Zahnes verwenden ..."Das Brutto- und Nettoresultat davon ist, daß die Persönlichkeit von Menschen, die die meiste Zeit ihres natürlichen Lebens damit verbringen, die steinigen Feldwege dieser Gemeinde mit eisernen Fahrrädern zu befahren, sich mit der Persönlichkeit ihrer Fahrräder vermischt – ein Resultat des wechselseitigen Austausches von Atomen –, und Sie würden sich über die hohe Anzahl von Leuten in dieser Gegend wundern, die halb Mensch und halb Fahrrad sind ...
Sergeant Pluck's Atomic Theory rates not only as one of Jams O'Donnell's favourite literary creations. Thus, as the Esquire thought it was high time he shared it with both of his readers in the hope of getting them on to buy the Third Policeman, on Omnium – with thanks to Harry Rowohlt who congenially translated The Third Policeman / Der dritte Polizist – the Sergeant does speak German.
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Flann O'Brien,
Sergeant Pluck,
The Third Policeman
Monday, September 26, 2011
Sunday, September 25, 2011
Saturday, September 24, 2011
Astronight in Seanhenge
Travelling around 100 million miles ... |
... the astrophysicist is tonight. All night. Focusing on Comet Garradd. We shall see. |
More information here & here & here & here.
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astronomy,
astrophysics,
Comet C/2009 P1 Garradd,
Seanhenge
Friday, September 23, 2011
Thursday, September 22, 2011
Don QuiScottie loves Windmills
According to what Anomnius and Dulcinea, the Precious Pearl of Perth, are telling, windmillish things are happening in DonQuiscottie's bald head: He seems to have started totally new an amazing aventure. Read here (in the comment section). |
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Wednesday, September 21, 2011
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